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Podcast: Kunst, die lebt – und Leben verändert

16.09.2025

Die Folge 13 von "Weiter denken - weiter gehen", dem Podcast der Salvatorinaner, stellt dieses Mal den Künstler Robert Schaberl vor. Er spricht über seine Arbeit und über die Charity-Kunstauktion der Salvatorianer.

Vom 10. bis 24. September 2025 heißt es wieder: Kunst entdecken – und Gutes tun!

 

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Der Podcast mit Robert Schaberl zum Nachhören


Zum elften Mal veranstalten die Salvatorianer ihre Charity-Kunstauktion in Zusammenarbeit mit dem Dorotheum. Online können Interessierte hochwertige zeitgenössische Werke ersteigern und damit gleich doppelt Freude schenken: sich selbst und Menschen in Not.

Der gesamte Erlös unterstützt zwei Projekte:

  • ein Bildungsprogramm in Caracas, das Kindern und Jugendlichen den Weg in eine bessere Zukunft eröffnet

  • ein Frauenhaus der Caritas in Temeswar/Rumänien, das Schutz und neue Perspektiven bietet.

Zu den Künstlern, die die Auktion mit Werkspenden unterstützen, zählt auch der österreichische Maler Robert Schaberl. Im Gespräch gibt er Einblicke in seinen künstlerischen Prozess, seine Motivation – und warum er sich seit Jahren für diese Aktion engagiert.

 

Farbe, Licht und Bewegung

Robert Schaberl ist freischaffender Künstler mit Schwerpunkt Malerei. Seine Arbeiten sind geprägt von Farb- und Lichterfahrungen, die sich je nach Blickwinkel und Lichtsituation verändern.

 

„Ich arbeite mit Pigmenten, die Licht reflektieren. So entstehen Werke, die nie statisch sind, sondern sich ständig verändern“, erklärt er. Oft bestehen seine Gemälde aus bis zu 100 hauchdünnen Farbschichten – ein langwieriger Prozess, der bis zu zwei Monate dauert.

 

Sein Ziel: Der Betrachter soll nicht nur ein Bild sehen, sondern ein Farberlebnis spüren. „Ich sage immer: Die Bilder atmen. Im Vorbeigehen entsteht ein Pulsieren, eine räumliche Tiefe, obwohl es eigentlich flache Arbeiten sind.“

 

Geplante Präzision statt spontaner Pinselstrich

Schaberls kreative Prozesse sind minutiös durchdacht. „Ich plane meine Werke sehr genau, weil jeder Schritt auf den nächsten aufbaut. Wenn eine Schicht nicht funktioniert, ist die ganze Arbeit verloren.“ Deshalb arbeitet er oft an mehreren Bildern parallel, um die langen Trocknungszeiten zu überbrücken – und einen Dialog zwischen den Arbeiten herzustellen.

Auch die Lichtsituation spielt eine wichtige Rolle: Jedes Werk wird in verschiedenen Beleuchtungen geprüft – Tageslicht, Kunstlicht, Spotbeleuchtung –, um sicherzustellen, dass es in allen Situationen harmonisch wirkt.

 

 

Fotografie, KI und die Suche nach Formen

Neben der Malerei beschäftigt sich Schaberl auch mit Fotografie und neuerdings mit KI. Sein fotografisches Werk kreist um natürliche und künstliche Zentralformen, die er als Ausdruck von Wachstum und Funktionalität interpretiert.

 

Die Arbeit mit KI sieht er nicht als Konkurrenz, sondern als zusätzliches Werkzeug: „Es ist wie eine neue Technik, die man nutzen kann – ähnlich wie Ölmalerei oder Grafikprogramme. Manche Bereiche werden durch KI sicher schwieriger, etwa Grafik oder Musik, aber sie eröffnet auch spannende neue Möglichkeiten.“

 

Mut zur Selbstständigkeit

Rückblickend nennt Schaberl den Schritt, seine sichere Anstellung aufzugeben, die größte Herausforderung seiner Laufbahn. Nach zehn Jahren als Lehrer wagte er den Sprung in die Selbstständigkeit – unterstützt durch ein Startstipendium. „Das war ein Sprung ins kalte Wasser, aber auch die Chance, mich ganz meiner Kunst zu widmen.“

Die Entscheidung zahlte sich aus: Ein Atelieraufenthalt in Berlin öffnete Türen zu internationalen Ausstellungen, darunter auch in den USA.

 

Engagement für die Charity-Auktion

Seit mehreren Jahren unterstützt Schaberl die Charity-Kunstauktion der Salvatorianer – und fertigt eigens dafür Werke an. „Ich finde das Projekt großartig. Man kann die Arbeiten real sehen, nicht nur online, und weiß, dass der Erlös direkt hilft.“

Dieses Jahr spendet er eine Arbeit mit zwei Ansichten: „Es geht darum, dass das Bild nicht nur ein Bild ist, sondern sich ständig verändert. Die Farben tanzen miteinander, Flächen dehnen sich aus, andere verschwinden. Das wollte ich für die Auktion zeigen.“

 

Sein Rat an junge Künstler:innen

„Offen bleiben, konsequent arbeiten und einen langen Atem haben“, rät Schaberl. „Nicht Trends hinterherlaufen, sondern herausfinden, was einen wirklich interessiert und die eigenen Stärken ausbauen.“


Kunst ersteigern, Gutes tun

Wer selbst ein Werk von Robert Schaberl oder anderen renommierten Künstler:innen erwerben möchte, kann vom 10. bis 24. September 2025 online mitbieten. Robert Schaberl: „Man unterstützt ein tolles Projekt und hält am Ende ein echtes Kunstwerk in den Händen – das ist eine wunderbare Kombination.“

 

Alle Informationen und die Möglichkeit zur Teilnahme finden Sie unter www.dorotheum.com/salvatorianer.

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Sep
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Einführungsvortrag zum Patrozinium
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Sep
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28.
Sep
10:00
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