Leben in Würde: Der neue Rundbrief der Pater-Berno-Stiftung
Im Mittelpunkt der Ausgabe III/23 steht die Geschichte der 84-jährigen Pensionistin Elena. Umgerechnet 208,- Euro im Monat erhält Elena seit 1. Januar 2023 vom Staat, wovon sie allein schon 72,- Euro für Medikamente braucht. Arzneimittel sind in Rumänien teuer, und längst nicht alle Kosten werden von der Krankenkasse übernommen. Zwar hat sie Familie, doch ihr Sohn ist lungenkrank und kann sich nicht um seine Mutter kümmern. In der Pandemie hat die Vereinsamung zugenommen, und Lebensmittel- und Stromteuerungen treffen die Menschen am schlimmsten, die ohnehin schon wenig haben zum Leben – und das, obwohl sie oft ein Leben lang für sich und andere tätig waren.
Elena hat jetzt ein sauberes und helles Zimmer im Altenpflegeheim der Pater Berno Stiftung. „Hier muss ich weder Holz hacken noch Wasser tragen“, erzählt sie und schwärmt vom gesunden Essen, das ihr sichtlich schmeckt. Das Pflegepersonal ist freundlich und scherzt mit ihr, und wenn sie Medikamente braucht, bekommt sie die beim Arzt, der regelmäßig vorbeischaut. Wofür Elena am dankbarsten ist, das sei nichts Materielles, verrät sie im Gespräch. Die Würde sei wieder zurückgekehrt in ihren Alltag. „Seit ich genug zum Leben habe, muss ich nicht mehr um Hilfe betteln. Und das ist ein gutes Gefühl“, sagt Elena mit einem Lächeln.
Der Rundbrief III/23 der Pater Berno Stiftung als PDF zum Download.
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