die Salvatorianer 2/22 ist unterwegs
weiter gehen weiter denken
In den Reigen der salvatorianischen Gedenk- und Jubeltage reiht sich heuer das 130-jährige Bestehen der „Gesellschaft des göttlichen Heilandes“ in Österreich ein, der ersten Gründung außerhalb von Italien. Ein Memorandum von Martin Kolozs.
Herr, du weißt, dass ich dich liebe
Am 29. Juni 2022 feierten vier Salvatorianer in der Michaelerkirche in Wien I ihr Priesterjubiläum. P. Albert Gabriel ist seit 60 Jahren, P. Martin Bauer und P. Thomas Runggaldier sind jeweils seit 50 Jahren und P. Franz Tree ist seit 30 Jahren Priester. Die Festpredigt hielt Provinzial P. Josef Wonisch.
Das neue Pancratius Pfeiffer Missionsvikariat
Die Anzahl der Salvatorianer in Westeuropa ist in der letzten Generation mehr als halbiert. Andererseits sind wir ein wachsender Orden, da auf anderen Kontinenten viele junge Männer eintreten. Vor vier Jahren hat das Generalat deshalb ein internationales Ausbildungshaus in Rom initiiert, wo neun Salvatorianer aus aller Welt Theologie studieren, berichtet P. Piet Cuipers SDS.
Neues aus Temeswar
Bildungsreferentin Imogen Tietze berichtet darüber, was aktuell in der Salvatorianer-Pfarre Elisabethstadt in Temeswar passiert. Einige Highlights gibt es hier zum Nachlesen.
Wir mussten alles zurücklassen
Nataliia und Zhanna wurden mit ihren Kindern von den russischen Besatzungstruppen aus ihrer Heimat vertrieben. Nach einigen Wochen Irrfahrt durch den österreichischen Behördendschungel fanden sie Unterschlupf beim Salvatorianer P. Johannes Neubauer in der Pfarre Christus am Wienerberg in Wien X. Ihren Weg dorthin erzählten sie Robert Sonnleitner.
Ihre Hilfe für die Ukraine kommt an
Der Salvatorianer P. Mirek (P. Mirosław Stanek) ist vor Ort in der Ukraine. Er gibt ein kurzes Update, wie Ihre Spenden für die Ukraine eingesetzt werden.
Missionar auf Zeit in Tansania
Paul Schiffer war zehn Monate lang als Missionar auf Zeit (MaZ) in Tansania. Sein Fazit: „Diese Zeit hat mich als Mensch verändert“.
Habari heißt: Wie geht’s?
Armin Lassl ist für zehn Monate als Missionar auf Zeit (MaZ) nach Tansania gereist. Bereits nach zwei Wochen fühlte es sich für ihn an, als wäre er „schon viele Monate hier“.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen. Das Magazin können Sie hier als PDF downloaden.