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Das Archivteam der Salvatorianer an den "Praxistagen Archiv"

05.10.2021

Am 17. und 24. September 2021 fanden die "Praxistage Archiv" statt. Mit dabei war auch das Archiv-Team der Salvatorianer. Im Mittelpunkt stand die Kunstfertigkeit, alte Schriften lesen zu können.

Ein Archiv ohne alte Schriften - das gibt es fast nicht. Deshalb veranstaltet der Bereich Kultur und Dokumentation der Österreichischen Ordenskonferenz in Kooperation mit dem Diözesanarchiv der Erzdiözese Wien die "Praxistage Archiv", in der genau das Lesen alter Schriftarten im Mittelpunkt stand. Anlass war die Tatsache, dass in den Archiven viel wertvolles Schriftgut liegt. Wertvoll, weil das Wissen um Zusammenhänge im Laufe der Zeit verloren geht. Historisches Schriftgut sichert dieses Wissen und ist das „Gedächtnis“ einer Institution, Erklärungen für das Jetzt und neue Erkenntnisse können aus historischen Schriftstücken „herausgelesen“ werden.

 

Mitten drinn: Das Archiv-Team der Salvatorianer

Unter den Teilnehmer*innen waren auch Provinzarchivar Robert Passini und Kunsthistorikerin Doris Fries aus dem Archiv der Salvatorianer in der Habsburgergasse in Wien I. Sie stehen dem Ordenshistoriker und Leiter des Archivs, P. Peter van Meijl, zur Seite und kümmern sich um die Aufbewahrung dessen, was für die Ordensgemeinschaft relevant ist. Neben dem Provinzarchiv der Salvatorianer befinden sich noch zwei weitere Archive in St. Michael: Eine Sammlung barocker Noten und das historische Archiv der Barnabiten. Die Salvatorianer übernahmen 1923 die Niederlassung der Barnabiten mit allen Rechten und Pflichten. Das Barnabitenarchiv besteht im Gegensatz zum Salvatorianerarchiv vor allem aus älteren Beständen. Das war auch die Motivation für Provinzarchivar Robert Passini, daran teilzunehmen: "Es war eine sehr gute Auffrischung, in kleiner Gruppe in Theorie und Praxis wieder das Lesen alter Schriften zu üben." Das kann auch Kunsthistorikerin Doris Fries unterstreichen: "Für mich war es eine sehr gute Nachschulung. Durch das gemeinsame Lesen findet man man sehr schnell wieder zurück in die alten Schriften."

 

Alte Schriften lesen in Theorie und Praxis

Als Referentin bei den "Praxistagen Archiv" war Mag. Heidemarie Bachhofer vom Niederösterreichischen Landesarchiv eingeladen, die in ihrem Vortrag auf die Entwicklung der Schrift mit dem Schwerpunkt 18.-20. Jahrhundert einging. Zu Beginn stellte sie die Geschichte und Entwicklung der Schrift von der Antike bis hin zur Kurrentschrift des 20. Jahrhunderts dar. Besonderheiten, wie das Verbot der Kurrentschrift im Jahr 1941 durch die NSDAP wurden dabei erwähnt.

 

Das Archiv-Team der Salvatorianer, Provinzarchivar Robert Passini (erster von links) und Kunsthistorikerin Doris Fries (zweite von links) beim Transkribieren der alten Schriften. (c) Karin Mayer

 

Anschließend las die Gruppe gemeinsam den in Kurrentschrift geschriebenen Text „Vanillebrod“, der gerade zu Beginn beim Lesen doch einigen Problemen bereitete. Mehr und mehr kamen die Teilnehmer*innen in das Lesen hinein und schafften es mittels Lupen und viel Geduld einige Wörter gemeinsam zu lesen. Dabei gab Heidemarie Bachhofer noch wertvolle Tipps für die Herangehensweise beim Transkribieren (lesbare Buchstaben als „Lückentext“ schreiben, Vergleich mit schon transkribierten Wörtern).

 

Historische Maßeinheiten

Modul 2 der "Praxistage Archiv" beschäftigte sich mit dem Thema „Historischen Maßeinheiten“ (Maße, Gewichte und Währungen). Zu Beginn gab Johanna Kößler, Direktorin des Diözesanarchivs Wien, einen Einblick in die große Vielzahl an Maße und Gewichte, welche heutzutage kaum mehr in Gebrauch sind, jedoch beispielsweise beim Lesen von Inventaren und Rechnungen nach wie vor eine wichtige eine Rolle spielen. Dann wurde der Bogen zum österreichischen Münz- und Geldwesen gespannt. 

 

 

 

 

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