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Gott hat Humor

31.03.2025

Für die Ausgabe 01/2025 des DVHL Magazins „Das Heilige Land – Aufeinander Zugehen“ wurde die Salvatorianerin Sr. Dominika Zelent als Leiterin von Beit Emmaus im Westjordanland interviewt.

Der Weg eines Menschen kann unerwartete Wendungen nehmen, wie das bewegende Beispiel von Dominika Zelent zeigt. Geboren in Polen und lange Zeit in Wien tätig, hat sie sich im letzten Jahr auf eine herausfordernde Reise begeben – sowohl geographisch als auch persönlich. Heute ist sie als Leiterin von Beit Emmaus im Westjordanland tätig, einem Ort, der unterschiedlicher kaum zu ihrer alten Heimat in Wien sein könnte.

 

Vom Traum zur Berufung

Ursprünglich hatte Dominika den Traum, als Zugbegleiterin durch die Welt zu reisen. Doch das Schicksal führte sie auf einen anderen Weg. Obwohl Kirche und Glaube in ihrer Kindheit nicht im Mittelpunkt standen, fand sie durch eine zufällige Begegnung mit den Salvatorianerinnen zu einer Lebensform, die sie nachhaltig prägte. Sie schätzt die internationale Gemeinschaft und den großen Weitblick der Salvatorianerinnen und ist überzeugt davon, dass diese Lebensform ihr die Möglichkeit gibt, sowohl das eigene als auch das Leben anderer Menschen positiv zu beeinflussen.

 

Ein Leben im ständigen Wandel

„Nichts ist so beständig wie der Wandel“, ein Zitat von Heraklit, das Zelents gegenwärtiges Leben treffend beschreibt. Ihr Umzug aus der pulsierenden Kulturstadt Wien in das konfliktreiche Westjordanland stellte einen bedeutenden Einschnitt in ihr Leben dar. Die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert ist, hätte sie sich vor einigen Monaten nicht träumen lassen. Krieg und Ungewissheit prägen den Alltag in Beit Emmaus, ein Aspekt, an den sie sich nicht gewöhnen möchte und der ihr ständig die Zerbrechlichkeit und den Wert des Lebens vor Augen führt.

 

Hoffnung säen in schwierigen Zeiten

Trotz dieser Herausforderungen wirkt Dominika als Hoffnungsträgerin und Lichtblick für die Menschen in ihrer Umgebung. Im Gespräch beschreibt sie die immense Dankbarkeit der Dorfbewohner und Mitarbeitenden, die durch die kriegerischen Auseinandersetzungen in eine wirtschaftlich prekäre Lage gebracht wurden. Viele finden zum ersten Mal seit Monaten wieder Arbeit, zum Beispiel bei der Olivenernte, und die enge Zusammenarbeit schafft ein starkes Gemeinschaftsgefühl und den tiefen Wunsch nach Frieden.

 

Zwischen wirtschaftlichen Herausforderungen und unerschütterlichem Optimismus

Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, vor denen das Pflegeheim Beit Emmaus steht, sind erheblich. Viele Familien können die Pflegekosten für ihre Angehörigen kaum noch aufbringen, und auch die Studierenden der Pflegefakultät, die ebenfalls zu Beit Emmaus gehört, stehen vor unüberwindbaren Hindernissen wie mobilen Checkpoints und finanziellen Engpässen. Trotzdem bleibt Zelent optimistisch. Sie glaubt fest an die Möglichkeit eines besseren Morgens und pflegt diese innere Haltung auch in scheinbar ausweglosen Situationen.

Das Interview führte Dagmar Paffenholz

 


Das gesamte Interview als PDF zum Download

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