Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • Salvatorianer
    • Salvatorianisches Manifest
    • Pater Franziskus Jordan
    • Unsere Gemeinschaft
    • Salvatorianer werden
    • Spiritualität
    • Inselpost
    • Geschichte(n)
    • 100 Jahre
      • Video-Statements
      • Podcasts
      • Buch2023
  • Mission & Soziales
    • Salvatorianer weltweit
    • MaZ
    • Menschenhandel
    • Spenden
  • Presse und Publikationen
    • Podcasts
    • Publikationen
    • Pressemappen und Fotos
    • Buchtipp
  • News in English
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • facebook
Sprachenmenü:
  • de
  • ro

Hauptmenü:
  • Salvatorianer
    • Salvatorianisches Manifest
    • Pater Franziskus Jordan
    • Unsere Gemeinschaft
    • Salvatorianer werden
    • Spiritualität
    • Inselpost
    • Geschichte(n)
    • 100 Jahre
      • Video-Statements
      • Podcasts
      • Buch2023
  • Mission & Soziales
    • Salvatorianer weltweit
    • MaZ
    • Menschenhandel
    • Spenden
  • Presse und Publikationen
    • Podcasts
    • Publikationen
    • Pressemappen und Fotos
    • Buchtipp
  • News in English

Hauptmenü ein-/ausblenden
Inhalt:
zurück
Sie folgten dem Stern nach Bethlehem

Sie folgten dem Stern nach Bethlehem

30.12.2024

Die drei Magier aus dem Osten, häufig als die Heiligen Drei Könige bezeichnet, sind bedeutende Gestalten in der Weihnachtsgeschichte der christlichen Tradition.


The three magi from the East, often referred to as the Three Wise Men, are important figures in the Christmas story of the Christian tradition.

Im Matthäus-Evangelium der Bibel (Kapitel 2, Verse 1–12) werden sie erwähnt, aber die genaue Anzahl oder ihre Namen werden dabei nicht genannt.

 

Diese weisen Männer oder Magier (aus dem Griechischen: μάγοι, Magoi) kamen aus einem fernen Land im Osten, um dem neu geborenen Jesuskind ihren Tribut zu zollen. In späteren christlichen Überlieferungen wurden sie deutlicher charakterisiert:

  • Caspar, manchmal auch als Melchior bekannt, wird oft als älterer Mann mit einem strahlend weißen Bart beschrieben, der Gold bringt, um Jesus' königlichen Status und seinen Reichtum zu betonen, da es auf seine Rolle als König hinweist.
  • Melchior, der in manchen Erzählungen auch als Balthasar bekannt ist, wird als Mann mittleren Alters beschrieben und trägt Weihrauch bei sich, ein Symbol für die Göttlichkeit und jene unaussprechliche Verbindung zum Himmlischen.
  • Balthasar, gelegentlich auch Caspar, wird als der jüngste der Drei dargestellt, oft mit einem dunkleren Teint, und bringt Myrrhe, ein kostbares Harz, das im alten Orient oft für Salbungen und Begräbnisse benutzt wurde und Hinweise auf Jesu zukünftiges Leiden und seinen Tod gibt.

 

Die Bedeutung dieser weisen Männer ist vielseitig: Sie symbolisieren die weltweite Anerkennung Jesu als König und Erlöser, die Einheit der Völker und Kulturen, weil sie aus verschiedenen Regionen der Welt stammen, sowie die tiefe Hingabe und Verehrung des Göttlichen.

 

Besonders wichtig ist der 6. Januar, der als Fest der Erscheinung des Herrn, auch bekannt als Epiphanie, eine zentrale Rolle in der christlichen Liturgie einnimmt, da dieser Tag ihren Besuch bei Jesus feiert. In einigen Kulturen existieren sogar besondere Traditionen wie das Sternsingen, bei dem fröhliche Kinder als Könige kostümiert von Tür zu Tür gehen, um Spenden zu sammeln.

 


 

They are mentioned in the Gospel of Matthew (chapter 2, verses 1-12), but the exact number or their names are not mentioned.

 

These wise men or magi (from the Greek: μάγοι, magoi) came from a distant land in the East to pay tribute to the newborn baby Jesus. They were characterised more clearly in later Christian traditions:

  • Caspar, sometimes known as Melchior, is often described as an older man with a gleaming white beard who brings gold to emphasise Jesus' royal status and wealth, as it indicates his role as king.
  • Melchior, also known as Balthazar in some narratives, is described as a middle-aged man carrying incense, symbolising divinity and that ineffable connection to the heavenly.
  • Balthazar, occasionally Caspar, is depicted as the youngest of the three, often with a darker complexion, and brings myrrh, a precious resin often used for anointing and burial in the ancient Near East, which hints at Jesus' future suffering and death.

 

The significance of these wise men is multifaceted: they symbolise the worldwide recognition of Jesus as King and Saviour, the unity of peoples and cultures because they come from different regions of the world, as well as the deep devotion and worship of the divine.

 

The 6th of January is particularly important, as the Feast of the Epiphany, also known as the Epiphany, plays a central role in the Christian liturgy, as this day celebrates their visit to Jesus. In some cultures, there are even special traditions such as carol singing, where cheerful children dressed up as kings go from door to door to collect donations.

zurück

Submenü:

Termine
11.
Mai
Gedenkausstellung für P. Titus Helde SDS
Altes Barnabitenkolleg in Mistelbach
11.
Mai
10:00
Gedenkgottesdienst für P. Titus Helde
Pfarrkirche St. Martin (Mistelbach)
16.
Mai
15:30
Sommerfest "ausserordentlich"
Jesuitenhof

Wo wir wirken

 

Pfarre St. Michael
Wien 1
 

Pfarre Christus am Wienerberg
Wien Favoriten
 

Pfarrverband Rund um Mistelbach
Niederösterreich

 

Pfarrverband Salvatorianerpfarren
u.a. Pfarre Margarethen am Moos

Niederösterreich
 

Seelsorge in

St. Rupert in Hohenrain
im LKH Graz 2 und UKH Graz
 

Pfarre Elisabethstadt
Temeswar (Rumänien)

 

Salvatorianische Familie

 

 

Salvatorianerinnen in Österreich

 

Laiensalvatorianer:innen in Österreich

 

                        

nach oben springen
Footermenü:
  • Salvatorianer
  • Mission & Soziales
  • Presse und Publikationen
  • News in English

Provinzialat der Salvatorianer • A - 1010 Wien • Habsburgergasse 12

T: 01/ 53 38 000 25 • E: provinzialat@salvatorianer.at

  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
nach oben springen