Wissenschaftlicher Beirat trifft sich zum ersten Mal
Ein bedeutender Schritt in der Entwicklung des Internationalen Forschungsinstituts der Salvatorianer wurde kürzlich getan, als der vom Generalat in Rom eingesetzte wissenschaftliche Beirat seine erste Sitzung in den geschichtsträchtigen Räumlichkeiten von St. Michael in der Wiener Innenstadt abhielt. Das Treffen fand am 26. Februar 2024 statt und markierte einen entscheidenden Moment in der Fortschreibung der wissenschaftlichen und akademischen Tätigkeiten des Institutes.
Erster Gedankenaustausch
Der erste Gedankenaustausch unter den Anwesenden, zu denen (siehe Foto) Michaela Hastetter, stv. Leiterin des St. Ephräm Zentrum für Orient&Okzident-Studien aus Deutschland, P. Friedrich Emde, Provinzial der Salvatorianer in Deutschland, P. Peter van Meijl, Direktor des Institutes, Karin Meyer, Bereichsleiterin Kultur und Dokumentation der Österreichischen Ordenskonferenz sowie P. Tomasz Raćkos, Vize-Provinzial der Salvatorianer in Polen, zählten, brachten eine breite Palette an Kompetenzen und Fachkenntnissen ein, um die gemeinsame Vision, das Institut zu einem Zentrum der Forschung und des Dialogs zu entwickeln, Realität werden zu lassen. (P. Krzysztof Gasperowicz, Generalsekretär für die Ausbildung, gehört auch dem Beirat an, war aber dieses Mal nicht anwesend.)
Budget erstellt
Ebenso wurde das Budget für das kommende Arbeitsjahr sorgfältig erstellt und zur Genehmigung vorgelegt. Dieser Schritt zeigt, wie engagiert und professionell das Institut seine Ziele verfolgt.
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in
Die bevorstehende Ausschreibung einer Position als wissenschaftlicher Mitarbeiter oder Mitarbeiterin signalisiert den Übergang von der konzeptionellen Planung zur tatsächlichen Umsetzung der Forschungsaktivitäten. Diese Position ist für die Entwicklung und Durchführung von Projekten wichtig, um das wissenschaftliche Profil des Instituts zu verbessern und seine Sichtbarkeit in der akademischen Gemeinschaft auszubauen.