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Hausgemeinschaft in Talon etwa 70 km südlich von Manila

P. Josef Wilfings Inselpost Nr. 1: Auf der Insel gelandet

25.03.2018

Jetzt bin ich also auf der Insel gelandet. Das ist für mich eine ganz neue Welt.

Unser Haus liegt im Ort (Barangay) Talon etwa 70 km südlich von Manila auf etwa 600m Seehöhe. Er gehört zur Gemeinde Amadeo, die sich selbst Kaffeehauptstadt der Philippinen nennt. Das Haus wurde 2002 mit einem Stockwerk und einem schönen ruhigen Innenhof gebaut. Hinter dem Haus ist ein Basketballplatz angelegt und daran schließt sich ein kleiner Garten.

 

Hausgemeinschaft

Zur Hausgemeinschaft gehören ein Pater aus Polen (Superior, ca. 50 Jahre) und einer aus Deutschland (Studienrektor, ca. 78 Jahre) und 25 Brüder (Studierende an einer nahegelegenen Hochschule). Ihre Heimatländer sind Vietnam, Indonesien, Osttimor, Sri Lanka und die Philippinen. Angestellt sind 2 Wächter, ein Koch und eine Köchin und eine Frau für die Wäsche. Das Frühstück und das Abendessen werden von den Brüdern vorbereitet. Diese sind auch für die Sauberkeit im Haus verantwortlich. Zu den Mitbewohnern des Grundstücks gehören fünf Schweine, eine Entenfamilie, Truthähne, Hühner, sechs Hunde, zwei Katzen und die Äffin Paula.

 

Der Ort

Die Straßen in den Orten sind sehr eng. Sie bieten gerade einmal Platz für zwei Autos, wenn sie langsam aneinander vorbeifahren. Links und rechts davon befindet sich jeweils ein 50cm tiefer Kanal. Dieser ist gut in der Regenzeit, in den anderen Monaten ist er eine ständige Gefahr für Fahrzeuge und Fußgänger. Oft geht ein Ort einfach in einen anderen über, eine Ausnahme ist wohl die Straße vor unserem Haus, sie endet nach einem Kilometer in einem Weg, von dem ich noch nicht weiß, wohin er führt.

 

Die Grundstücke reichen ganz nah an die Straße und viele Häuser stehen direkt daran, so dass eine Erweiterung der Straße fast unmöglich ist. Man sieht schöne, neue Häuser manche mit einem großen Auto davor, andere etwas sehen sehr abgewohnt aus. Zwischen diesen Häusern führen Wege zu Hütten oder ähnlichem, die quasi in zweiter Reihe stehen und von vorne nicht gesehen werden. Fast in allen Gärten stehen Bananenstauden, teilweise auch Kokospalmen wie bei uns im Garten. Einige haben Ananas angepflanzt. Bananen gibt es das ganze Jahr hindurch. Die Zeit der Mangos ist gerade vorbei. Kokosnüsse hängen noch an den Bäumen. Unsere Jungs klopfen sich hin und wieder eine herunter und trinken die Kokosmilch.

 

(c) P. Josef Wilfing

 

Wenn ich spazieren gehe - vermutlich als einziger - grüßen mich jetzt die Leute, die mich vom Gottesdienst kennen. Kinder kommen und möchten gesegnet werden. Sie nehmen meine Hand und legen sie an ihre Stirn. Die Buben sind unbekümmerter, die Mädchen bis jetzt sehr zurückhaltend. Ich selbst beschäftige mich hauptsächlich damit, etwas auf Englisch zu lesen und was ich früher geschrieben habe ins Englische zu übersetzen als Vorbereitung auf die Exerzitien.

 

(c) P. Josef Wilfing

 

An den Freitagen der Fastenzeit und in den Tagen der Karwoche gehen Gruppen von Leuten von Kirche zu Kirche, um den Kreuzweg zu beten. Zur Palmsonntagfeier bringen die Leute aufwendig geflochtene Palmzweige mit sich, mit die sie bei der Segnung hoch heben und hin und her bewegen.

 

Ich wünsche euch allen ein frohes und gesegnetes Osterfest.

 

Talon, 25. Mär. 2018

P. Josef

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