
Die Welt neu denken - das Reliquiar ist fertiggestellt.
Bei dem Reliquiar, das für das Mutterhaus der Salvatorianerinnen in Rom bestimmt ist, handelt sich um eine patiniert-versilberte Metallarbeit; die von mir ausgewählte Weltkarte ist ein digitaler Fotoprint auf einer Glasplatte.
Es handelt sich um eine Darstellung, die herausfordert „unsere Welt“ neu zu denken und uns mehr und mehr als eine Menschheitsfamilie zu begreifen, die sich EINEM Schöpfer alles Guten und Lebendigen verdankt!
Der kunstfertige Goldschmied Guido Kapsch aus Klagenfurt ist der Schöpfer des Reliquiars. (c) Sr. Heidrun Bauer
Pater Jordans Haltung war weltweit universal – im besten Sinne katholisch! Und er hat sich hineingeschenkt in diese Welt, damit viele in inniger Beziehung mit Jesus, dem SALVATOR MUNDI, Heil und Leben finden!
Die Glasbohrung für das Reliquiar wurde so gewählt, dass die Reliquienkapsel inmitten der Ozeane platziert werden kann – im Sinne des Satzes aus dem Geistlichen Tagebuch von Pater Jordan: Tauche ein in den Ozean der Liebe deines Gottes!
Pater Leo ist quasi „Pate“ für das Reliquiar, denn die Idee für eine Weltkugel stammt von ihm! Anhand des Reliquiars wird auch sichtbar, wie wir gemeinsam salvatorianisch wirken können – indem wir unsere unterschiedlichen Fähigkeiten zum Wohle des großen Ganzen einsetzen und dabei auch andere miteinbeziehen.
Eine Darstellung, die herausfordert „unsere Welt“ neu zu denken. (c) Sr. Heidrun Bauer
Im Sockel eingraviert kann man auf der Vorderseite lesen: BEATUS FRANCISCUS MARIA A CRUCE JORDAN, S.D.S. Die Rückseite zeigt die Worte: die 15m. Maii A.D.MMXXI.
Die bestückte Reliquienkapsel wird dann vor Ort in Rom eingesetzt werden.