
Jeder kann helfen
Seit 2011 garantiert die Pater-Berno-Stiftung den Fortbestand von P. Berno Rupps Hilfsprojekten in Rumänien. Mehr als 300 Menschen in den fünf Einrichtungen in Temeswar und Bacova erhalten Hilfe – durch Spenden in Form von Geld, Zeit und durch gelebte Nächstenliebe.
Die Spenden kommen zu 100 Prozent an
Als Geschäftsführer der Caritas Temeswar ist Herbert Grün für die Spendenumsetzung in den Hilfsprojekten der Pater-Berno-Stiftung verantwortlich.
„Die an die Pater-Berno-Stiftung gespendeten Gelder gehen alle zu hundert Prozent in die fünf Werke der Stiftung: ins Nachtasyl, in die Kindertagesstätte, ins Frauenhaus, in die Altenpflegeheime und in die Farm.“
Der kleine Georg geht Caritas Direktor Herbert Grün zur Hand bei der Zubereitung der Suppe für das Obdachlosenheim. (c) Salvatorianer
Damit die Projekte gut weitergeführt werden können, bemüht sich die Caritas, auch Subventionen von anderer Stelle zu bekommen – etwa von der Stadt Temeswar oder vom rumänischen Staat.
Geldspenden sind eine wichtige Basis für die Weiterführung jedes Hilfsprojektes, aber nicht die einzige Art zu helfen. Zeitspenden in Form von unentgeltlicher Arbeit – auch das trägt zum Fortbestand der Hilfswerke der Pater-Berno-Stiftung bei.
Foto oben: Beim Rumänienfest 2018 in Röthenbach bei Wolfegg konnte P. Martin Gal einen Scheck über 2000 Euro entgegennehmen. Die finanziellen Hilfen sind wichtig, um das Lebenswerk P. Bernos weiterzuführen. (c) Salvatorianer
Der Rundbrief IV-02 (Sommer 2019) der Pater-Berno-Stiftung als PDF zum Download